Nahrungsmittel-Verträglichkeit mit dem Tensor testen

1. Entspannte Vorbereitung
Suchen Sie sich einen ruhigen Ort und nehmen Sie sich ein paar Augenblicke, um zur Ruhe zu kommen. Atmen Sie tief ein und aus, bis Sie sich ausgeglichen fühlen. Ein klarer Kopf und eine entspannte Haltung erleichtern die Wahrnehmung feiner Schwingungen.
2. Kalibrierung
Bevor Sie spezifische Lebensmittel testen, stellen Sie dem Tensor eine eindeutige Frage („Stehe ich in meiner Küche?“) und beobachten Sie die Bewegung, die Sie als „Ja“ wahrnehmen. Wiederholen Sie dies mit einer gegenteiligen Frage („Bin ich im Garten?“), um Ihre „Nein“-Reaktion zu erkennen. So lernen Sie, wie Ihr Tensor auf Ja/Nein-Fragen reagiert.
3. Lebensmittel auswählen
Legen oder halten Sie das zu testende Lebensmittel (z. B. ein Stück Obst oder Brot) in Ihrer Nähe – idealerweise in derselben Hand, in der Sie den Tensor nicht führen, oder platzieren Sie es vor sich auf einem Tisch.
4. Fragestellung formulieren
Fokussieren Sie sich auf das Lebensmittel und stellen Sie eine klare Ja/Nein-Frage, wie zum Beispiel:
• „Ist dieses Lebensmittel heute gut für meinen Körper?“
• „Reagiert mein Körper negativ auf dieses Lebensmittel?“
Testen Sie stets nur eine Variable, um eindeutige Ergebnisse zu erhalten.
5. Beobachten und Auswerten
Halten Sie den Tensor locker am Griff und lassen Sie ihn schwingen. Vergleichen Sie die Bewegung mit Ihren Kalibrierungswerten:
• Deutliches „Ja“: Meist kein Problem bei mäßigem Verzehr.
• Kaum erkennbare Reaktion: Eventuell ist Ihre Fragestellung zu ungenau oder Sie sind zu angespannt – probieren Sie es später erneut.
• Konsequentes „Nein“: Der Tensor signalisiert eine mögliche Unverträglichkeit oder momentane Abneigung Ihres Körpers.
6. Produktempfehlung
Grundsätzlich ist diese Anwendung mit all unseren Tensoren möglich. Für feinsinnige Anwendungen wie den Nahrungsmitteltest empfehlen wir jedoch unseren Korktensor mit Holzkugel. Dank des federleichten Korkgriffs reagiert dieses Modell besonders sensibel auf subtile Schwingungen, was Ihnen präzisere Ergebnisse ermöglicht. Diese Variante eignet sich hervorragend für erfahrene Anwender, die detaillierte Einblicke in ihr persönliches Energiefeld gewinnen möchten.
7. Vertrauen und Vorsicht
Die Messergebnisse Ihres Tensors können wertvolle Hinweise liefern, ersetzen jedoch keine professionelle Diagnose. Sollten gesundheitliche Beschwerden auftreten oder Zweifel bestehen, ziehen Sie bitte einen Arzt oder Ernährungsberater hinzu.
8. Fortlaufende Beobachtung
Selbst wenn der Tensor ein „Ja“ signalisiert, empfehlen wir, neue Lebensmittel zunächst in kleineren Portionen zu testen und auf Ihre körperlichen Reaktionen zu achten.
Fazit:
Der Tensor kann als intuitives Hilfsmittel dienen, um erste Hinweise auf mögliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu erhalten. In Kombination mit Ihrer eigenen Wahrnehmung und – falls notwendig – professioneller Beratung gewinnen Sie ein umfassenderes Bild Ihres persönlichen Wohlbefindens.
Ganz gleich, ob Sie einen Kork- oder Holztensor verwenden – diese Methode ist mit allen unseren Modellen möglich.